modi vivendiKirchenmusik

modi vivendi

modi vivendi ist eine Formation, die sich um den Singer/Songwriter Bodo Schaffrath gebildet hat: virtuos, humorvoll und unterhaltsam.
Immer auf der Suche nach neuen Ideen und Eindrücken: diese Einstellung stellt sicher, dass die Band und ihre Lieder sich immer weiterentwickeln. Dabei entsteht etwas Neues, Eigenständiges und ist fast eine Garantie dafür, dass die Musik auch für den Zuhörer spannend bleibt.
Die Musik ist kraftvoll und leidenschaftlich, pulsiert, atmet und berührt und verbindet spielerisch Popmusik mit Elementen der Klassik, Folk, Jazz oder Rock. Den künstlerischen Rahmen für die Kompositionen und Arrangements der Formation bilden Bass, Cajon, Keyboard und Gitarre. Im Zentrum der Lieder stehen jedoch klar und souverän die Stimme. Dabei wechseln sich Solopassagen mit stimmigen Chorsätzen ab, werden die Zuhörer zum Mitsingen animiert und somit in das Konzert eingebunden.
n den Liedtexten werden Geschichten erzählt, in deutscher Sprache, eingebettet in eingängigen lyrischen Melodien. Sie erzählen von Erlebnissen, Geschehnissen und Menschen, nehmen den Zuhörer gefangen und lassen ihm gleichzeitig Raum: den Raum für eigene Gedanken.
Eine einzigartige Mischung und besondere Klänge warten auf die Zuhörer.

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Kirchenmusik

Missa Suava

Die Komposition Missa Suave (Liebliche Messe)entstand im Jahr 2000, in der Zeit, als ich als Dirigent des Kirchenchors Schuttertal tätig war. Eine Messe mit lateinischen Texten, arrangiert für Solisten, Chor (SATB), Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sie wurde zum ersten mal in der Kirche in Schuttertal im Jahr 2000 aufgeführt.

In Lucem

Diese Konzertmesse In Lucem (“Ins Licht”) ist im Jahr 2002 entstanden. Inspiriert von den Ereignissen nach 9/11 beschäftigt sich die Kompositionen mit der zentralen Frage “Gibt es Gott, das Göttliche wirklich, wenn ja, wer oder was ist Gott und wo finde ich ihn!” Intention der Messe ist es, den Zuhörer auf eine Reise mitzunehmen, ins eigene Innere, begleitet und geführt durch die Musik. Realisiert durch ein ungewöhnlichem, zeitlosem Instrumentarium, Melodien, die den unterschiedlichsten Epochen zu zuordnen sind, Klangebenen, die immer wider das Zentrum in Frage stellen. Aufgeführt wurde die Messe zum ersten mal im Jahr 2002 im Stadtpark, Lahr.